Western Democracies in the UN
Who Gets Elected and Why - A Quantitative Examination of Elections to United Nations Councils and Committees
Nomos, 1. Auflage 2010, 151 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
The United Nations and Global Change
Beschreibung
Der Autor wählt einen innovativen quantitativen Ansatz zur Frage der Machtverteilung zwischen Staaten. Die Vorhersagekraft unterschiedlicher Theorien der Internationalen Beziehungen wird dabei anhand des Erfolgs und Misserfolgs 21 westlicher Staaten in kompetitiven Wahlen innerhalb der Vereinten Nationen für den Zeitraum zwischen 1990 und 2006 statistisch analysiert. Die hieraus hervorgehende Panelanalyse ergibt, dass eine auf militärischer und wirtschaftlicher Macht basierende neorealistische Faktorvariable die zu beobachtende Varianz am besten zu erklären vermag. Auch dem Amtsbonuseffekt lässt sich eine wichtige Rolle zuweisen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-5374-4 |
Untertitel | Who Gets Elected and Why - A Quantitative Examination of Elections to United Nations Councils and Committees |
Erscheinungsdatum | 01.04.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 151 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Das Bemerkenswerteste an der Arbeit ist, dass sie die Frage von Wahlen und Kandidaturen in den UN als Bestandteil eines friedlichen Wettbewerbs demokratischer Staaten zum ersten Mal in der Tiefe akademisch behandelt und nicht mehr nur als politikbegleitende Mechanik begreift. Hierfür ist Scharioth ausdrücklich zu danken.«
Wolfgang Wagner, Vereinte Nationen 1/11
Wolfgang Wagner, Vereinte Nationen 1/11
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