Wie viel lesen Kinder?

Die Erfassung von Leseaktivitäten mit Hilfe von strukturierten Tagebüchern
Tectum, 1. Auflage 2008, 382 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8288-9542-3
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Beschreibung
Wie viel lesen Kinder wirklich? Eine Frage des Überlebens in der Informationsgesellschaft. Ist die Befürchtung gerechtfertigt, dass hohe Ansprüche an Lese- und Schreibfertigkeiten zunehmend mit immer präsenteren elektronischen Medien kollidieren? Um solchen Fragen nachzugehen, sind sichere Daten zum Leseverhalten unerlässlich. Herkömmliche Fragebögen sind dafür zu unpräzise. Deshalb untersuchte Wim Nieuwenboom für diese Studie die Freizeitleseaktivitäten von neun- bis zwölfjährigen Primarschülern und -schülerinnen in zwei verschiedenen Sprachregionen der Schweiz sowohl per Fragebogen als auch mit strukturierten Tagebüchern. Seine Ergebnisse sprechen nicht nur für den größeren Erkenntnisgewinn dieses aufwändigeren Verfahrens. Sie zeigen auch: Im Unterschied zur bisherigen Lehrmeinung hängt das Lesen in der Freizeit offenbar nur teilweise vom Leseklima zu Hause ab. Das spricht einmal mehr dafür, „freies Lesen“ in der Schule verstärkt anzuregen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-9542-3
Untertitel Die Erfassung von Leseaktivitäten mit Hilfe von strukturierten Tagebüchern
Erscheinungsdatum 01.01.2008
Erscheinungsjahr 2008
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 382
Copyright Jahr 2008
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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