Wiedergutmachung im Beitrittsgebiet

Nomos, 1. Auflage 2019, 378 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum öffentlichen Recht
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ISBN 978-3-8452-9101-7
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ISBN 978-3-8487-4997-3
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Details
Die Studie befasst sich mit NS-Enteignungen im Beitrittsgebiet und den verfassungsrechtlichen Maßstäben für die Wiedergutmachung. Neben der Klärung, ob die Bundesrepublik Deutschland für Maßnahmen aus einer anderen Zeit und eines untergegangenen Unrechtssystems zur Wiedergutmachung verpflichtet ist und ob die Enteignungen wirksam waren, werden vor allem die Grundrechte aus Art. 3 und 14 GG behandelt. Grundlage der Prüfung ist die Restitution nach § 3 Abs. 1 Satz 4 VermG für Gesellschafter, denen aus rassistischen oder politischen Gründen Unternehmensanteile entzogen worden waren. Als Ausgleich für eine Entwertung der Gesellschaftsrechte wird den Gesellschaftern in Höhe der ihnen entzogenen Beteiligung ein Anspruch auf Bruchteilseigentum an den aus dem Unternehmensvermögen ausgeschiedenen Vermögensgegenständen zugestanden. Im Mittelpunkt steht die Vereinbarkeit dieser Regelung mit dem Grundrecht der betroffenen Eigentümer aus Art. 14 GG und ein Grundrechtsschutz der früheren Gesellschafter.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8487-4997-3
Untertitel Die Restitution nach § 3 Abs. 1 Satz 4 VermG für in der NS-Zeit vorgenommene Entziehungen von Unternehmensanteilen aus verfassungsrechtlicher Sicht
Erscheinungsdatum 03.01.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 378
Copyright Jahr 2018
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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