Wirtschaftspolitik zwischen Selbst- und Fremdsteuerung - ein neuer Ansatz

Nomos, 1. Auflage 1996, 239 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-4113-6
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Beschreibung
Die Monographie thematisiert die Chancen der Wirtschaftspolitik, evolutorische Marktprozesse nach politischen Zielvorgaben punktuell zu lenken. Anknüpfungs- und Ausgangspunkt bildet die Nichtsteuerbarkeitsthese des Nobelpreisträgers F. A. v. Hayek, der den Markt als spontane und zugleich nicht lenkbare Ordnung aufgefaßt hat. Wegner unterzieht die Hayek-These einer Überprüfung und rekonstruiert systematisch das Konzept der spontanen Ordnung von einem neuen theoretischen Standpunkt. Darauf aufbauend entwickelt Wegner eine Theorie der wirtschaftspolitischen Intervention und unterscheidet Steuerungsszenarien, welche die Hayek-These nunmehr als Spezialfall enthalten. Am Beispiel umweltpolitischer Steuerungsfragen wird die praktische Relevanz des neuen Ansatzes illustriert.
Die Arbeit ist die Habilitationsschrift des Autors; sie wendet sich an Ökonomen, Wirtschaftssoziologen und Politikwissenschaftler sowie an Staats- und Verwaltungswissenschaftler.
Der Autor ist Privatdozent an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Witten/Herdecke und spezialisiert auf Fragen der ökonomischen Ordnungstheorie.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-4113-6
Erscheinungsdatum 12.03.1996
Erscheinungsjahr 1996
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 239
Medium Buch
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