Wohnungsverweisung und Rückkehrverbot zum Schutz vor häuslicher Gewalt
Eine Untersuchung am Beispiel von § 34a PolG NRW
Nomos, 1. Auflage 2006, 201 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
46,00 €
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ISBN
978-3-8329-1875-0
Beschreibung
Die polizeirechtliche Wohnungsverweisung hat als neue Standardmaßnahme Einzug in viele Polizeigesetze der Länder erhalten und ist eine zentrale Vorschrift zur Bekämpfung häuslicher Gewalt.
Das Werk untersucht die einfachgesetzlichen und verfassungsrechtlichen Probleme der Maßnahme; Schwerpunkt ist dabei die Analyse polizeilicher Verfügungen, die gegen den Willen der gefährdeten Person angeordnet werden. Ferner werden Rechtsschutzfragen erörtert, die sich bei der Überprüfung von Wohnungsverweisungen im verwaltungsgerichtlichen Verfahren ergeben.
Die Untersuchung wendet sich nicht nur an die Wissenschaft, sondern gleichermaßen an mit der Thematik befasste Behörden und Gerichte.
Das Werk untersucht die einfachgesetzlichen und verfassungsrechtlichen Probleme der Maßnahme; Schwerpunkt ist dabei die Analyse polizeilicher Verfügungen, die gegen den Willen der gefährdeten Person angeordnet werden. Ferner werden Rechtsschutzfragen erörtert, die sich bei der Überprüfung von Wohnungsverweisungen im verwaltungsgerichtlichen Verfahren ergeben.
Die Untersuchung wendet sich nicht nur an die Wissenschaft, sondern gleichermaßen an mit der Thematik befasste Behörden und Gerichte.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-1875-0 |
Untertitel | Eine Untersuchung am Beispiel von § 34a PolG NRW |
Erscheinungsdatum | 21.03.2006 |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 201 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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