„Zur Physiologie (auch Pathologie) des Schaffens“
Ergon, 1. Auflage 2021, 317 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Klassische Moderne
Details
Kaum ein literarisches Werk der Klassischen Moderne ist in seiner Genese so gut dokumentiert wie das des österreichischen Autors Arthur Schnitzler (1862–1931). Dieser Werkstattbericht untersucht erstmals systematisch die vielfältigen Textverwandtschaften im Gesamtwerk des Autors. In drei Fallstudien zu den Dramen Die Gefährtin (1898), Große Szene (1915) und Zug der Schatten (nachgelassenes Fragment 1970) sowie einem extensiven Überblick wird gezeigt, welche Formen solch werkimmanenter Beziehungen festzustellen sind, wie sie in der Textgenese modifiziert werden und welche produktionsästhetischen Implikationen sich ergeben. Im Zuge dessen tritt die Interferenz von Schnitzlers Texten als charakteristisches Schaffensmerkmal hervor, das im gesamten Werk zu beobachten ist.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-95650-825-7 |
Untertitel | Intratextuelle Verfahren in der Textgenese dramatischer Werke Arthur Schnitzlers |
Erscheinungsdatum | 23.06.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Ergon |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 317 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
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