Zwischen Überlebenssicherung und Partizipation
Nomos, 1. Auflage 2012, 292 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zur Politischen Soziologie. Studies on Political Sociology
Details
Bei Putins Amtsantritt 2001 war Russland formal eine Demokratie. Die Euphorie des Umbruchs hatte jedoch einem kritischen Blick auf die Entwicklungen Platz gemacht.
Gerade aus einer Genderperspektive fiel die Bilanz ein Jahrzehnt nach dem Systemwechsel ambivalent aus: Die sozialen Folgekosten waren geschlechtsspezifisch unterschiedlich verteilt, meist zu Lasten von Frauen. Gleichzeitig waren es vor allem Frauen, die die neu entstandenen Partizipationschancen in der Zivilgesellschaft, insbesondere im Bereich Sozialwesen, ergriffen. Dieses Engagement wird im Band aus demokratietheoretischer Perspektive analysiert.
Gerade aus einer Genderperspektive fiel die Bilanz ein Jahrzehnt nach dem Systemwechsel ambivalent aus: Die sozialen Folgekosten waren geschlechtsspezifisch unterschiedlich verteilt, meist zu Lasten von Frauen. Gleichzeitig waren es vor allem Frauen, die die neu entstandenen Partizipationschancen in der Zivilgesellschaft, insbesondere im Bereich Sozialwesen, ergriffen. Dieses Engagement wird im Band aus demokratietheoretischer Perspektive analysiert.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-6904-2 |
Untertitel | Zivilgesellschaftliches Engagement von Frauen im Bereich Sozialwesen in Russland |
Erscheinungsdatum | 18.09.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 292 |
Rezension | »eine wichtige Ergänzung der Forschung zum russischen Transformationsverlauf.« Matthias Freise, Osteuropa 7/13 »informativ und lesenswert.« Dr. Olga Frik, www.socialnet.de Februar 2013 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |