Europa 2020
Von der Krise zur Utopie
Tectum, 1. Edition 2021, 240 Pages
Description
In retrospect, the decade from 2010 to 2020 has provoked a crisis in human progress. In this book, the author proves this thesis using six occurrences, while also paying particular atten-tion to Europe’s role in relation to them:
• the refugee crisis
• the conflict in Ukraine
• Brexit
• the environment as a political issue
• nationalism
• the new coronavirus
These six examples, which have had a staggering influence on the past decade, will also de-termine the political agenda in the coming decade. In view of this, the European Union has no future in its current state and thus needs to be reconceived.
• the refugee crisis
• the conflict in Ukraine
• Brexit
• the environment as a political issue
• nationalism
• the new coronavirus
These six examples, which have had a staggering influence on the past decade, will also de-termine the political agenda in the coming decade. In view of this, the European Union has no future in its current state and thus needs to be reconceived.
Bibliographical data
Edition | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8288-4462-9 |
Subtitle | Von der Krise zur Utopie |
Publication Date | Dec 18, 2020 |
Year of Publication | 2020 |
Publisher | Tectum |
Format | Softcover |
Language | deutsch |
Pages | 240 |
Copyright Year | 2021 |
Medium | Book |
Product Type | Scientific literature |
Reviews
»Böttcher legt ein Handbuch vor, das geeignet ist, Irrwege zu erkennen und ihnen handhabbar entgegen zu treten. ›Europa 2020‹, das ist eine Vision, die Gegenwärtiges betrifft und Zukünftiges hoffen lässt. Der Nationalstaat, in Europa und in der Welt, ist überholt. Mit ihm ist kein gemeinsamer Staat zu machen. Ein Systemwechsel ist gefordert. Böttchers Vorschlag, ein Europa ohne Nationalstaaten zu bilden und eine ›Regionalisierte Republik‹ zu bauen, ist wert, in den nationalen und internationalen, politischen Diskurs einzubringen!«
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, socialnet.de Mai 2021
»Böttchers Modell besitzt Charme. [...] In seinem mit zahlreichen innovativen Gedankengängen und anregenden Belegen gespickten Buch entwirft Winfried Böttcher mit heißem Herz und scharfsinniger Beweisführung eine Vision in Zeiten bleierner Schwere. Es wäre gut, wenn in Berlin, in Brüssel, in den Parlamenten, den Hochschulen und in den Medien der Diskurs über solch neue Ansätze in Gang kommen würde. Vielleicht erscheint manchen Akteuren Böttchers Utopie als ein wenig verwegen, sie ist jedoch weniger verwegen, als wenn wir uns mit der existierenden Erstarrung abfinden würden.«
Wolfgang Stock, stockpress.de Dezember 2020
Testimonials
»Böttcher provoziert. Im krisenerprobten und krisengeschüttelten Europa ist 2020 alles anders. Europa in seiner gegenwärtigen Gestalt ist für ihn am Ende. Brüsseler Kompromisse tragen nicht mehr. Böttcher scheut sich deswegen nicht, einen Systemwechsel einzufordern, den er mit dem Ende des Feudalismus vergleicht. Sein Vorschlag: Eine hegelianische Aufhebung der Nationalstaaten, beginnend mit Frankreich und Deutschland, in einer Europäische Republik der Regionen. Man muss weder Böttchers Analysen der Krisen zustimmen noch seine Visionen für eine bessere Zukunft teilen. Ist am Nationalstaat nicht die Staatlichkeit das größere Problem als die Nationalität? Doch der europäische Kaiser könnte tatsächlich nackt sein. Mit Böttcher hat es ein renommierter Europawissenschaftler ausgesprochen.«
Prof. Dr. Mariano P. Barbato
»Winfried Böttchers „Europa 2020“ ist engagiert geschrieben und gut zu lesen, es ist breit dokumentiert mit zahlreichen Bezügen zu den relevanten Quellen und Texten. Überzeugend dargestellt sind die Geschichte und die Krise der Europäischen Union. Es geht am Ende um drei leitende Fragen: Hat der Nationalstaat eine Zukunft? Ist eine Neugründung Europas möglich? Ist die regionalisierte europäische Republik realistisch? Europa braucht konkrete Utopien.«
Univ.-Prof. i.R. Dr. Max Kerner
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, socialnet.de Mai 2021
»Böttchers Modell besitzt Charme. [...] In seinem mit zahlreichen innovativen Gedankengängen und anregenden Belegen gespickten Buch entwirft Winfried Böttcher mit heißem Herz und scharfsinniger Beweisführung eine Vision in Zeiten bleierner Schwere. Es wäre gut, wenn in Berlin, in Brüssel, in den Parlamenten, den Hochschulen und in den Medien der Diskurs über solch neue Ansätze in Gang kommen würde. Vielleicht erscheint manchen Akteuren Böttchers Utopie als ein wenig verwegen, sie ist jedoch weniger verwegen, als wenn wir uns mit der existierenden Erstarrung abfinden würden.«
Wolfgang Stock, stockpress.de Dezember 2020
Testimonials
»Böttcher provoziert. Im krisenerprobten und krisengeschüttelten Europa ist 2020 alles anders. Europa in seiner gegenwärtigen Gestalt ist für ihn am Ende. Brüsseler Kompromisse tragen nicht mehr. Böttcher scheut sich deswegen nicht, einen Systemwechsel einzufordern, den er mit dem Ende des Feudalismus vergleicht. Sein Vorschlag: Eine hegelianische Aufhebung der Nationalstaaten, beginnend mit Frankreich und Deutschland, in einer Europäische Republik der Regionen. Man muss weder Böttchers Analysen der Krisen zustimmen noch seine Visionen für eine bessere Zukunft teilen. Ist am Nationalstaat nicht die Staatlichkeit das größere Problem als die Nationalität? Doch der europäische Kaiser könnte tatsächlich nackt sein. Mit Böttcher hat es ein renommierter Europawissenschaftler ausgesprochen.«
Prof. Dr. Mariano P. Barbato
»Winfried Böttchers „Europa 2020“ ist engagiert geschrieben und gut zu lesen, es ist breit dokumentiert mit zahlreichen Bezügen zu den relevanten Quellen und Texten. Überzeugend dargestellt sind die Geschichte und die Krise der Europäischen Union. Es geht am Ende um drei leitende Fragen: Hat der Nationalstaat eine Zukunft? Ist eine Neugründung Europas möglich? Ist die regionalisierte europäische Republik realistisch? Europa braucht konkrete Utopien.«
Univ.-Prof. i.R. Dr. Max Kerner
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