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Grünhage

Entscheidungsprozesse in der Europapolitik Deutschlands

Von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder
Nomos,  2007, 389 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-2705-9

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Die Untersuchung zeigt, dass die Ausgestaltung der europapolitischen Entscheidungsprozesse in Deutschland die deutsche Interessenvertretung in Europa erschwert. Die gewonnenen Erkenntnisse beruhen u.a. auf Interviews mit Praktikern und werden durch eine Fallstudie ergänzt.
In der Untersuchung werden zahlreiche praktische Wege zur Erhöhung der Schlagkraft der deutschen Europapolitik aufgezeigt.
Sie ist für Wissenschaftler, Vertreter der Wirtschaft und der Verbände ebenso von Interesse wie für die europapolitischen Entscheidungsträger in der Bundesregierung, im Bundestag und in den Ländern. Der Autor hat u.a. am Europakolleg Brügge studiert und ist in der Europaabteilung des Bundeskanzleramtes beschäftigt.

»...eine sehr detail- und kenntnisreiche Beschreibung der europapolitischen Entscheidungsprozesse und der an ihnen beteiligten Akteure in der Bundesrepublik. Die am Ende der Studie genannten Vorschläge zur effektiveren Gestaltung der europapolitischen Willensbildung in Deutschland bilden eine pointierte Zusammenfassung der zentralen Problemfelder und sensibilisieren den Leser für die unterschiedlichen Lösungsmodelle, die zur Zeit diskutiert werden.«
Daniel Göler, ZFAS Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 1/08
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