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Stöhr

Gesetzliche Vergütungsansprüche im Urheberrecht

Nomos,  2008, 228 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-3010-3


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Das Urheberrecht gewährt den Urhebern neben den Ausschließlichkeitsrechten auch urheberrechtliche gesetzliche Vergütungsansprüche. Obgleich die Zahl dieser Ansprüche stetig zugenommen hat, werden sie in der wissenschaftlichen Literatur nur selten behandelt. Wie diese Ansprüche wirken und insbesondere auch, ob sie ein geeignetes Instrument darstellen, um den Urhebern eine angemessene Vergütung für die Nutzung ihrer Werke zuzuordnen, ist daher nicht hinreichend geklärt.
Die Verfasserin untersucht diese Fragen und klärt insbesondere, wie sich die umstrittene Regelung des § 63a UrhG, die zum Schutz der Urheber vor einem Verlust ihrer gesetzlichen Vergütungsansprüche eingeführt wurde, auswirkt. Da die Vergütungsansprüche meist von Verwertungsgesellschaften wahrgenommen werden, setzt sich die Verfasserin in ihrer Arbeit ausführlich mit der kollektiven Wahrnehmung der urheberrechtlichen gesetzlichen Vergütungsansprüche auseinander.
Die Verfasserin war Stipendiatin des Max-Planck-Instituts für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht in München. Seit 2005 ist sie als Rechtsanwältin im Bereich Media & Entertainment tätig.

»Das Buch gehört in jede gepflegte urheberrechtliche Bibliothek.«
Robert Dittrich, RfR 1-2/09
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