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Die Vergütung angestellter Software-Entwickler

Rechtliche Beurteilung und Vertragspraxis
Nomos,  2009, 241 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-4567-1


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht (Band 24)
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Ein hoher Anteil von Software wird im Rahmen von Arbeitsverhältnissen entwickelt. Die Arbeit untersucht umfassend, ob und inwieweit Arbeitnehmer an den wirtschaftlichen Erträgen, die aus der Softwareentwicklung resultieren, über Vergütungsansprüche nach dem UrhG und dem ArbEG gesondert zu beteiligen sind. Daneben wird die gängige Vertragspraxis in Bezug auf in Arbeitsverhältnissen entstehende Software dargestellt und analysiert. Vor dem Hintergrund der rechtlichen Ausgangslage sowie der vorgefundenen Vertragspraxis werden auch die für die Arbeitsvertragsparteien bestehenden Spielräume hinsichtlich der Vertragsgestaltung ausgelotet. Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Unternehmensrecht und Rechtsvergleichung an der Fernuniversität in Hagen und Rechtsanwalt in Köln.

»Die Arbeit liefert in ihrer Prägnanz und gerade auch wegen ihrer konkreten, anschaulichen Darstellung des neuen Vergütungsrechts im Softwarebereich eine auch dogmatisch überzeugende Grundlage für die rechtliche Beurteilung von Fallgruppen, Vertragskonstellationen und für die Prognose strittiger Fälle. Der große Vorteil der Arbeit vor vielen anderen, liegt darin, dass die aktuelle Vertragspraxis im Hinblick auf die neue Rechtsentwicklung mit ihren spezifischen rechtspolitischen Implikationen auf die effektiven Auswirkungen schließlich empirisch untersucht wird...Insoweit ist die Arbeit vorbildlich in ihrer Kombination von normativ-dogmatischer, pragmatischer und rechtstatsächlicher Perspektive in einem Feld, das wegen der Fülle von Vertragsmöglichkeiten besonders unübersichtlich [...]
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