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Die verweigerte Organentlastung in der Aktiengesellschaft

Nomos,  2009, 222 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-4645-6


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Ob als Kritik an der Unternehmensstrategie durch Investoren, ob als Reaktion auf Pflichtwidrigkeiten von Managern, ob als Ausdruck verlorenen Vertrauens – die Verweigerung der Entlastung von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern durch die Hauptversammlung gewinnt in der Unternehmenspraxis insbesondere börsennotierter Gesellschaften zunehmend an Bedeutung. Doch mangels näherer gesetzlicher Regelung besteht Unklarheit über Inhalt, Funktion und Folgen der Entlastung sowie der Entlastungsverweigerung.
Die Arbeit beantwortet offene Fragen der Entlastung aus der Perspektive von Aktionären, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitgliedern. Sie legt ihren Schwerpunkt auf die Folgen der Entlastungsverweigerung. Der Autor verfolgt einen multidisziplinären Ansatz, ausgehend von einer empirischen Untersuchung der Entlastungsverweigerung in börsennotierten Gesellschaften. Er bezieht das Prinzipal-Agent-Problem zwischen Management und Aktionären ebenso in die Lösungsfindung ein wie die Rechtsprechung des BGH zur Anfechtbarkeit der Entlastung.
Die Arbeit bietet einen grundlegenden Einblick in das Institut der Entlastung und zeigt, wie diese in ein Konzept zur Kontrolle des Managements eingebunden werden kann.

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