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Yu

Der Irreführungs- und Verwechslungsschutz im deutschen und chinesischen Wettbewerbsrecht

Nomos,  2009, 254 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-4829-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht (Band 642)
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Während das deutsche Lauterkeitsrecht eine lange Tradition aufweist, spielen Rechtsfragen des unlauteren Wettbewerbs und des Markenrechts in China erst seit der wirtschaftlichen Öffnung des Landes vor etwa 20 Jahren eine zunehmend wichtigere Rolle. Ling Yu widmet sich in ihrer Arbeit der Differenzierung von Irreführungs- und Verwechslungsgefahr und dem Verhältnis des Markenrechts zum Lauterkeitsrecht in Deutschland und China. Sie analysiert und vergleicht beide Rechtsordnungen systematisch unter Berücksichtigung der aktuellen Änderungen der deutschen UWG-Novelle 2008 und der Einflüsse des Europarechts sowie des neuen Diskussionsentwurfs des chinesischen UWG. Ausgehend von dem unterschiedlichen Schutzniveau des Wettbewerbsrechts in beiden Ländern stellt die Autorin grundlegende Überlegungen zum Verhältnis von Lauterkeitsrechts zum Markenrecht vor dem Hintergrund rechtspolitischer Überlegungen des Gesetzgebers in beiden Ländern an.

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