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Kestler

Parteien in Venezuela

Repräsentation, Partizipation und der politische Prozess
Nomos,  2009, 396 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-4938-9


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zu Lateinamerika | Latin America Studies (Band 3)
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Eine funktionierende Demokratie braucht funktionierende Parteien. Dies gilt auch für Venezuela, das nach 1958 unter maßgeblicher Beteiligung der politischen Parteien den Übergang zur Demokratie vollzog und lange Zeit als Musterfall erfolgreicher Demokratisierung in der Region galt. Aktuell steht Venezuela erneut im Zentrum des Interesses, nun als Vorreiter eines vorgeblichen linkspopulistischen Trends in Lateinamerika.
Diese Studie zeigt die Kontinuitäten und Funktionsprinzipien des politischen Prozesses in Venezuela auf und zeichnet die längerfristigen Entwicklungen nach, die in die aktuelle Situation eines zunehmend autoritären Populismus geführt haben. Ausgehend von den Konzepten Repräsentation, Partizipation und Deliberation wird die Geschichte der politischen Parteien seit den 1920er Jahren ausführlich dargestellt und analysiert. Einbezogen werden hierbei auch die internen Strukturen und Interaktionsmuster der Parteien in Form dreier Fallbeispiele. Neben zahlreichen Daten und Fakten stellt die Studie ein theoretisches Instrumentarium bereit, das sich auch für die Untersuchung anderer politischer Systeme der Region eignet.

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