Ansätze zur Förderung der erneuerbaren Energien im Wärmemarkt

Eine rechtliche Bewertung des EEWärmeG und der alternativen Fördermodelle
Nomos, 1. Auflage 2009, 305 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Umweltenergierecht
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ISBN 978-3-8329-4969-3
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ISBN 978-3-8452-2021-5
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Beschreibung
Sowohl durch das zum 01.01.2009 in Kraft getretene EEWärmeG des Bundes als auch durch das seit dem Jahr 2008 existierende baden-württembergische EWärmeG soll aus Gründen des Klimaschutzes und zur Schonung fossiler Ressourcen der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch zur Erzeugung von Wärme gefördert werden. Beide Gesetze greifen auf den ordnungsrechtlichen Ansatz einer Nutzungspflicht zurück, der beim Bundesgesetz noch durch eine Subventionierung des Einsatzes erneuerbarer Energien ergänzt wird.
Der Autor stellt diese und die übrigen im Gesetzgebungsverfahren diskutierten Förderansätze in ihrer Funktionsweise dar und unterzieht sie anschließend einer Untersuchung im Hinblick auf ihre rechtliche Umsetzbarkeit und ihre funktionelle Wirksamkeit. Schwerpunkte dieser Untersuchung sind dabei die Problematik der Gesetzgebungskompetenz sowie die Frage der Vereinbarkeit der einzelnen Fördermodelle mit dem formellen und materiellen nationalen Verfassungsrecht und den Vorgaben des Europarechts.
Die Ansätze des EEWärmeG und des EWärmeG werden kritisch hinterfragt, Chancen und Schwächen dieser Fördermodelle erörtert und Alternativen für zukünftige Fördergesetze aufgezeigt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-4969-3
Untertitel Eine rechtliche Bewertung des EEWärmeG und der alternativen Fördermodelle
Erscheinungsdatum 26.10.2009
Erscheinungsjahr 2009
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 305
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Insgesamt verschafft die kompakte, intensiv recherchierte Abhandlung einen instruktiven Zugang zum EEWärmeG. Zudem dürfte sie eine verlässliche Hilfe für die verfassungs- und europarechtliche Beurteilung zukünftiger energierechtlicher Fördermodelle des Gesetzgebers sein.«
RA Dr. Thomas Schulteis, Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth), Gewerbearchiv 3/10
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