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Jandura | Fahr | Brosius

Theorieanpassungen in der digitalen Medienwelt

Nomos,  2013, 267 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-7770-2


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Das Werk ist Teil der Reihe Reihe Rezeptionsforschung (Band 25)
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Die Kommunikationsforschung vollführt zurzeit einen Spagat zwischen der Begeisterung für die neuen Kommunikationsmöglichkeiten in der digitalen Medienwelt und der verhaltenen theoretischen Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen. Während jede Innovation einen regelrechten Hype an Forschungstätigkeit auslöst, entstammen die Theorien, mit denen diese Phänomene bearbeitet werden, in der Regel aus einer Zeit der analogen, linearen und eindimensionalen Mediennutzung. Die neuen Kommunikationsformen, in denen Parallelität, Multimedialität, Zeitsouveränität und intermediale Selektion eine entscheidende Rolle spielen, haben vermutlich erhebliche Auswirkungen darauf, wie Rezeptions- und Wirkungsprozesse zu modellieren sind. Dieser Band bietet einen Anstoß für Diskussionen, welche Konsequenzen neue Medienumgebungen und neue Mediennutzungssituationen für Rezeptions- und Wirkungstheorien der Kommunikationswissenschaft haben. Theoretische und methodische Herausforderungen werden diskutiert und Lösungsansätze aufgezeigt.

Mit Beiträgen von:
Hans-Bernd Brosius, Kristin Bulkow, Sebastian Deterding, Marco Dohle, Andreas Fahr, Victoria Fast, Dorothée Hefner, Matthias Hofer, Olaf Jandura, Thomas Koch, Ann-Kathrin Lindemann, Axel Maireder, Mareike Mewes, Michael Meyen, Philipp Müller, Christina Peter, Senta Pfaff-Rüdiger, Patrick Rössler, Helmut Scherer, Sebastian Scherr, Anne Schulz, Wolfgang Schweiger, Katharina Sommer, Gerhard Vowe, Mathias Weber, Tilman Weisgerber, Marc Ziegele.

»Der Band enthält durchweg handwerklich blitzsaubere Beiträge, in denen verständlich und logisch argumentativ bestehende Ansätze verknüpft und auf neue Forschungsgegenstände angewendet werden. Er liefert eine ganze Reihe neuer Ideen, die sich sowohl theoretisch als auch methodisch zur Weiterentwicklung der Rezeptions- und Wirkungsforschung eignen.«
Prof. Dr. Oliver Quiring, Publizistik 2014, 224
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