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Buchmüller

Strom aus erneuerbaren Energien im WTO-Recht

Zur Vereinbarkeit von Einspeisevergütungssystemen und Quotenmodellen mit Zertifikatehandel mit dem WTO-Recht
Nomos,  2013, 594 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-7876-1


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Gegenstand der Arbeit ist die Vereinbarkeit von nationalen Instrumenten zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien mit dem Recht der Welthandelsorganisation (WTO). Zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien führen Staaten häufig entweder sogenannte Einspeisevergütungssysteme (wie das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz) oder sogenannte Quotenmodelle mit Zertifikatehandel ein. Durch die Fördersysteme wird dabei in der Regel nur die nationale Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gefördert. Ausländische Stromerzeuger werden dadurch benachteiligt, dass sie von einer Förderung ausgeschlossen werden, unabhängig davon, ob sie Strom aus konventionellen Energieträgern (Graustrom) oder aus erneuerbaren Energien (Grünstrom) erzeugen.
Im Rahmen der Arbeit wird insbesondere untersucht, ob rein nationale Fördersysteme mit dem WTO-Recht vereinbar sind. Thematisiert werden zudem die Vorgaben des WTO-Rechts für die Regulierung von Finanzdienstleistungen im Zusammenhang mit dem Handel von Grünstromzertifikaten.

»Die Studie wirft einen interessanten Blick auf die völkerrechtlichen Zusammenhänge zwischen dem WTO - Regime und dem Stromhandel bei erneuerbaren Energien. Sie zeigt hier kritische Zusammenhänge auf, die bislang noch juristisches Neuland darstellen, was die Studie umso interessanter macht.«
www.juralit.com August 2013
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