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Lindner

Die Persönlichkeitsverletzung durch Kunst

Nomos,  2015, 444 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-1125-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht (Band 64)
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Ein Künstler greift für sein Werk auf eigene Erlebnisse zurück und orientiert sich dadurch naturgemäß an seinen Mitmenschen. Die Autorin untersucht vor dem Hintergrund der verfassungsrechtlichen Grundlagen den zivilrechtlichen Konflikt zwischen den Persönlichkeitsinteressen des Betroffenen und den Interessen des Künstlers. Sie erarbeitet Abwägungskriterien und betont hierbei die Notwendigkeit einer Unterscheidung zwischen den einzelnen Persönlichkeitsinteressen sowie die Frage nach der Zuordnung der Darstellung. Vor dem Hintergrund einer mangelnden eigenständigen Kunstfreiheitsgarantie im US-amerikanischen Recht wirft die Arbeit einen rechtsvergleichenden Blick auf dieses System.

»Die von Horst-Peter Götting betreute Dresdner Dissertation behandelt die zivilrechtlichen Strukturen für typische Fallgestaltungen. Verglichen werden das deutsche und das US-amerikanische Recht... Das Buch hat den Vorzug, sich auf klar beschiedene Fallgruppen zu beschränken, deren Problematik aber gründlich und ausführlich erfasst ist.«
Prof. Dr. Dr.h.c. mult. Erik Jayme, UFITA 2016, 311-312
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