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Die Repräsentation in Onlinewelten

Die Rechte der Teilnehmer an ihren Charakteren im Kontext virtueller Umgebungen
Nomos,  2014, 349 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-1313-4


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Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der Rechtsbeziehungen und etwaig entstehender Immaterialgüterrechte, werden die einzelnen Rechte eines Teilnehmers erörtert. Bei der Bewertung wird in Bezug auf jede einzelne Rechtsposition gefragt, ob die Handlung gegenüber dem Onlinecharakter auf den steuernden Teilnehmer durchgreift und diesen verletzt. Dazu werden die jeweilig vorherrschenden situativen und milieubedingten Kontexte einer spezifischen virtuellen Welt aufgegriffen.
Es wird untersucht, ob Handlungen, die innerhalb virtueller Welten vorgenommen werden, überhaupt realrechtlich zu sanktionieren sind. Verschiedenen Modelle zur welteninternen Konfliktlösung werden vorgestellt und in Abgrenzung zu einander sowie zur real-rechtlichen Konfliktlösung durch Inanspruchnahme der Gerichte, beschrieben.

&raquoTrotz der zu kritisierenden Punkte gelingt Dein die lesenswerte Darstellung einer Materie, die allein schon wegen der Fülle an berührten rechtlichen Problemfeldern anspruchsvoll ist. Seine Arbeit wird die Diskussion um die rechtliche Behandlungen von Phänomenen aus virtuellen Welten bereichern.&laquo
PD Dr. Ronny Hauck, UFITA 2016, 289
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