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Wolters

Die rechtsstaatlichen Grenzen des 'more economic approach' im Lichte der europäischen Rechtsprechung

Eine Untersuchung des Handelns der Kommission auf dem Gebiet des europäischen Wettbewerbsrechts am Maßstab übergeordneter Vertrags- und Verfassungsgrundsätze
Nomos,  2015, 371 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-1736-1


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Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft (Band 383)
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Die Arbeit liefert eine detailierte Untersuchung der EuGH/EuG-Rechtsprechung zu den Anforderungen, die die Gerichte an die Vereinbarkeit des more economic approach im europäischen Wettbewerbsrecht mit grundlegenden rechtsstaatlichen Prinzipien der Europäischen Union stellen.
Zahlreiche aktuelle Entscheidungen illustrieren, in welchem Umfang die Gerichte der Kommission in ihrem Bestreben nach einer verstärkten ökonomischen Betrachtung in der Entscheidungspraxis folgen. Die Untersuchung bietet wertvolle Orientierung bei der Einschätzung des künfigen Spielraums eines derartigen Ansatzes.

»Die vorliegende Dissertation kann daher einer Leserschaft uneingeschränkt zur Lektüre empfohlen werden, die sich mit Fragen einer zunehmenden Ökonomisierung des Wettbewerbsrechts befasst. Da eine solche Ökonomisierung nicht nur im Bereich des europäischen Wettbewerbsrechts zu beobachten ist, sondern auch die Rechtsauslegung und Rechtsanwendung des Kartellgesetzes der Schweiz prägt, kann die vorliegende Arbeit auch für Schweizer Juristinnen und Juristen der Wettbewerbskommission, der Bundesgerichte und der Anwaltschaft von Interesse sein.«
Prof. Dr. Claudia Seitz, sic! 2015, 609
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