Wer bezahlt, bestellt
(Un-)Abhängigkeiten der Medieninhalte von der Medienfinanzierung
Herausgegeben von
Prof. Dr. Kai von Lewinski
Nomos, 1. Auflage 2017, 165 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Medien- und Informationsrecht
Beschreibung
Die Medien müssen frei sein, brauchen aber Geld. Geld wiederum gibt es nie ohne Gegenleistung oder zumindest Bedingungen. Leser bezahlen nur für das, was sie wollen, Werbung wird nur in einem passenden Umfeld gebucht, und auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk ringt um die Akzeptanz seiner Beitragsfinanzierung. Der Abhängigkeit von Medieninhalt und Medienfinanzierung wollen neuere Finanzierungsformen entgehen, etwa das Crowdfunding, Stiftungen und neue öffentlich-rechtliche Gestaltungen. Allerdings zeigen sich (auch) bei den neuen Finanzierungsformen neue und alte Abhängigkeiten. Die Dokumentation einer Tagung an der Universität Passau will die These der (unvermeidlichen) Abhängigkeit des Inhalts von der Finanzierung untersuchen. Mit dem Ziel der Unabhängigkeit der Medien vor Augen sollen einzelne und vor allem auch neue Finanzierungsformen diskutiert und perspektivisch aufgezeigt werden.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-4655-2 |
Untertitel | (Un-)Abhängigkeiten der Medieninhalte von der Medienfinanzierung |
Erscheinungsdatum | 15.12.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 165 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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