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Prezelj | Harangozo

Confidence and Security-Building Measures in Europe at a Crossroads

Nomos,  2018, 280 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-4670-5

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Die Studie zeigt, dass das Wiener VSBM-Abkommen in der Vergangenheit überraschend effektiv war und heute zwar vor großen Herausforderungen steht, aber auch die Chance einer künftigen Optimierung besteht. Die Autoren untersuchen 13 Forschungsfragen:
1. Wie wirken sich Kontextfaktoren im bestehenden Sicherheitsumfeld auf die Wirksamkeit der VSBM aus?
2. Inwieweit werden die Hauptziele des Abkommens erreicht?
3. Inwieweit werden die Normen und Regeln eingehalten?
4. Wie wirksam sind die VSBM bei militärischen Krisen und Konflikten?
5. Wie wirksam sind die VSBM in Bezug auf interne bewaffnete Konflikte?
6. Was ist bei Nichteinhaltung zu tun?
7. Wie verteilen sich die Vorteile der Zusammenarbeit auf die beteiligten Staaten?
8. Wie werden VSBM aus der Machtperspektive der einzelnen Teilnehmerstaaten wahrgenommen?
9. Wie kosteneffizient ist die Umsetzung der Regeln des VSBM-Abkommens?
10. Was sind die Stärken und Schwächen des VSBM-Prozesses, die Möglichkeiten, ihn in Zukunft zu verbessern und die potenziellen Gefahren für den Prozess?
11. Was können wir über die Wirksamkeit dieses Abkommens in der gegenwärtigen militärischen Krise in der Ukraine erfahren?
12. Inwieweit hängen Wirksamkeit und Modernisierung des VSBM-Prozesses von den künftigen Szenarien für die europäische Sicherheit ab?
13. Ist die "Cyberisierung" der VSBM im gegenwärtigen Sicherheitsumfeld erforderlich, um die Wirksamkeit des Abkommens zu erhalten?

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