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Schulz-Nieswandt

Digitalisierung der Selbsthilfe

Sozialrechtliche Fragen und ethische Dimensionen ihrer öffentlich-rechtlichen Förderung
Nomos,  2020, 90 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-6923-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zum sozialen Dasein der Person (Band 36)
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Die Digitalisierung verändert auch die gesundheitsbezogene Gegenseitigkeitshilfe über alle Ebenen hinweg (Verbände der Selbsthilfe, regionale Kontaktstellen, Selbsthilfegruppen) im Sinne des § 20h SGB V. Die Studie diskutiert die Auswirkungen (Chancen und Risiken), die Möglichkeiten und Grenzen einer öffentlichen Förderung digitalisierter Selbsthilfe im Sozialrecht. Dabei steht die These der Erosion der klassischen Selbsthilfegruppenbewegung im Vordergrund. Die zweite These verweist auf die Transformation der Verbände zu Service-Institutionen für Dritte als passive Konsumenten. Nicht betroffen von solchen Risiken sind die regionalen Kontaktstellen, da diese ohnehin professionelle Gebilde der Förderung von Selbsthilfeaktivitäten darstellen.


»ausführlich diskutiert.«
G+G 12/2020, 43
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