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Europäische Rechtsangleichung und nationale Privatrechte

Nomos,  1999, 415 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-7890-6186-8


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Das Werk ist Teil der Reihe Europäisches Privatrecht (Band 9)
85,00 € inkl. MwSt.
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Die Rechtsetzung der Europäischen Union verändert unübersehbar auch die Kerngebiete des Privatrechts. Die Abstimmung der nationalen Rechte mit den europäischen Rechtsakten ist zu einer der zentralen Aufgaben geworden, die sich auf allen Ebenen zivilrechtlicher Juristentätigkeit stellt. Dieser Band führt in das Feld ein und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf.
Neben Beiträgen zu Wirkungen und Perspektiven des europäischen Verbraucherschutzrechts werden Einflüsse europäischer Rechtsakte in Mitgliedstaaten an Beispielen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und dem Vereinigten Königreich behandelt. Besonderes Augenmerk erhält einer der einschneidensten privatrechtlichen Rechtsakte der Union, die Richtlinie über mißbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen. Neben das Verbraucherrecht treten Beiträge zum Verhältnis des allgemeinen Privatrechts zur Rechtsangleichung, die etwa im Bereich des elektronischen Geschäftsverkehrs oder anhand justitieller und kollisionsrechtlicher Aspekte Grundfragen der Europäisierung des Privatrechts beleuchten.
Die Autoren arbeiten in europäischen Organen, Justiz und Wissenschaft und sind dort mit Fragen der europäischen Rechtsangleichung befaßt.

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