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Albrecht

Fiktionen im Recht

Nomos,  2020, 326 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-7627-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie (Band 75)
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Als „syphilis of the law“ (Bentham) und „Krücken“ (Jhering) verdammt, wird seit über 2000 Jahren immer wieder die Ausrottung von Rechtsfiktionen gefordert. Genauso leidenschaftlich werden sie aber auch als höchst wertvoll verteidigt und sogar zur Grundlage des Rechts (Kelsen) erklärt. Wie passt das zusammen?
Kristin Albrecht zeigt auf Grundlage einer historischen und rechtsvergleichenden Analyse, dass man im Recht nicht „der Rechtsfiktion“ begegnet, sondern drei unterschiedlichen Typen: Den fiktiven Annahmen, den fiktiven Personen und den fiktiven Rechtsinstituten. Sie entwickelt diese Typen mit philosophischer Gründlichkeit und diskutiert anschließend, was „so troubling“ bzw. „beneficial and useful“ (Blackstone) an ihnen ist.

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