Aktualisieren

0 Treffer

Kampmann | Katz | Wenzel

Recht zur Intervention – Pflicht zur Intervention?

Zum Verhältnis von Schutzverantwortung, Reputation und Sicherheit in der Frühen Neuzeit
Nomos,  2021, 554 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-8487-8246-8


Unser Fortsetzungsservice: Sie erhalten neue Reihentitel oder Neuauflagen automatisch und ohne Abnahmeverpflichtung. Wenn Sie dies wünschen, können Sie es im Warenkorb kennzeichnen.

Das Werk ist Teil der Reihe Politiken der Sicherheit | Politics of Security (Band 9)
114,00 € inkl. MwSt.
Auch als eBook erhältlich
114,00 € inkl. MwSt.
Lieferbar
In den Warenkorb
Auf den Merkzettel
 Weitere Funktionen für angemeldete Benutzer

Schutzverantwortung und Intervention besaßen zentrale politische Bedeutung in der Frühen Neuzeit. Leitfrage des Bandes ist, ob es neben dem Recht auch eine Pflicht zur Intervention gab. Dies lenkt den Blick auf das Verhältnis der Schutzverantwortung zu Sicherheit und Reputation, das im Mittelpunkt der Beiträge steht. Zeitlich reichen sie vom 15. bis zum 18. Jahrhundert. Monarchische Schutzpflichten werden ebenso thematisiert wie bündische, konfessionelle Legimitationen und Motive ebenso wie solche, die auf Klientel- und Vertragsbeziehungen sowie Wahlvorgängen beruhen. Ein wichtiges Resultat ist ein vertieftes Verständnis von Reputation, die hier als politischer Leitfaktor erstmals übergreifend unter Bezug auf sich wandelnde Sicherheitsverständnisse untersucht wird.
Mit Beiträgen von
Horst Carl, Tilman Haug, Oliver Hegedüs, Joel A. Hüsemann, Christoph Kampmann, Julian Katz, Jacek Kordel, Anja Krause, Johanna Müser, Harriet Rudolph, Erik Swart und Christian Wenzel.

Hier finden Sie Leseproben zum aktuellen Titel im PDF-Format:
Hier finden Sie das Cover zum aktuellen Titel im PDF-Format:
Hier finden Sie weiteres Material zum aktuellen Titel im PDF-Format:
Kontakt-Button