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Hangebrauck

Sportbezogener Protest gegen die Apartheid in Südafrika 1956–1992

STADION Sonderband
Academia,  2020, 464 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-89665-909-5


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Erstmals erhält der interessierte Leser einen umfassenden Einblick in die Merkmale und die Wirkungen sportbezogener, nationaler wie transnationaler Proteste gegen die Apartheid.
Die vorliegende Studie zeichnet die Geschichte der Rassentrennung im Bereich des Sports – vor allem mit Blick auf die Leichtathletik, Rugby und Fußball – nach und richtet den Fokus auf den sich zunehmend formierenden nationalen und internationalen Widerstand gegen dieses System der Ungleichheit.
Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung transnationalen Protests am Beispiel von Regierungen, Zeitungen, Sportverbänden und der Anti-Apartheid-Bewegung in Südafrika, dem Vereinigten Königreich, der Bundesrepublik Deutschland und der ehemaligen DDR. Auch die Rolle internationaler Akteure, insbesondere des IOC und der Vereinten Nationen, im Kampf gegen die Apartheid wird dargestellt.

»eine Fülle von bisher nicht ausgewerteten Quellen erschließt ... ein bemerkenswertes Panorama der internationalen Sportpolitik. Hangebraucks Studie sollte zum Ausgangspunkt werden für politikwissenschaftliche Studien.«
Sven Güldenpfennig, Stadion 1/2021

»Neben der rein sportbezogenen Bedeutung beleuchtet der Autor Dr. Jan Hangebrauck das eigentliche Problem der Rassentrennung. Insbesondere der historische Hintergrund und die politische Entwicklung im Land wie im Ausland werden in der von der Deutschen Sporthochschule Köln, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und der Fazit-Stiftung geförderten Arbeit beleuchtet – und dies alles auf einem dem wissenschaftlichen Standard entsprechenden Niveau.«
Deutsche Schützen Zeitung, April 2021, 7
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