Fusionskontrollpraxis von Bundeskartellamt und EG-Kommission
Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung auswirkungs- und strukturorientierter Kriterien
Nomos, 1. Auflage 2010, 260 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
Beschreibung
Der „effects based approach“ der Europäischen Kommission hat zuletzt breiten Raum in der wissenschaftlichen Diskussion eingenommen. Diese Diskussion wird zumeist auf einem hohen abstrakten Niveau geführt.
Die vorliegende Arbeit verfolgt einen anderen Ansatz und versucht, die praktischen Unterschiede in der Herangehensweise von Europäischer Kommission und Bundeskartellamt zu ermitteln. Anhand von aktuellen Entscheidungen in der Fusionskontrollpraxis wird die Behandlung derjenigen Kriterien untersucht, die die marktstrukturorientierte Herangehensweise ergänzen oder ersetzen sollen. Dies ermöglicht eine Einschätzung der praktischen Relevanz des auswirkungsorientierten Ansatzes.
Die vorliegende Arbeit verfolgt einen anderen Ansatz und versucht, die praktischen Unterschiede in der Herangehensweise von Europäischer Kommission und Bundeskartellamt zu ermitteln. Anhand von aktuellen Entscheidungen in der Fusionskontrollpraxis wird die Behandlung derjenigen Kriterien untersucht, die die marktstrukturorientierte Herangehensweise ergänzen oder ersetzen sollen. Dies ermöglicht eine Einschätzung der praktischen Relevanz des auswirkungsorientierten Ansatzes.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-5044-6 |
Untertitel | Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung auswirkungs- und strukturorientierter Kriterien |
Erscheinungsdatum | 09.02.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 260 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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