Jahrbuch Recht und Ökonomik des Dritten Sektors 2007/2008 (RÖDS)

Brauchen wir eine Wirtschaftskammer?
Nomos, 1. Auflage 2008, 281 Seiten
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59,00 €
ISBN 978-3-8329-3901-4
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ISBN 978-3-8452-1089-6
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Beschreibung
Der Band beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob die Organisation des Kammerwesens in einer einzigen Wirtschaftskammer, etwa nach österreichischem Modell, einer pluralistischen Organisation mit sektoral getrennten Kammern, wie z.B. in Deutschland, vorzuziehen ist.
Behandelt werden die Erfahrungen des Auslandes bei der Organisation ihres Kammer- bzw. Verbändesystems, wobei Österreich, die Schweiz und Frankreich als Modelle für unterschiedliche Grundausrichtungen stehen.
Den Fokus bildet die interdisziplinäre Betrachtung, welche Organisationsform optimal ist. Im Einzelnen analysieren die Autoren die Thematik unter anderem aus rechtswissenschaftlicher und politologischer, aber auch aus ökonomischer und soziologischer Perspektive, wobei in vielen Beiträgen ein besonderes Augenmerk auf die zukünftigen Voraussetzungen im Sinne einer Reform der funktionalen Selbstverwaltung gelegt wird.
Der Band enthält u.a. Beiträge von Rolf Stober, Hans-Jörg Schmidt-Trenz, Utz Schliesky und Margarete Schuler-Harms.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-3901-4
Untertitel Brauchen wir eine Wirtschaftskammer?
Erscheinungsdatum 23.09.2008
Erscheinungsjahr 2008
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 281
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

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