Stereotype in Videospielen
Eine medienpädagogische Analyse des Rollenspiel-Genres
Tectum, 1. Auflage 2023, 258 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Young Academics: Medien- und Kommunikationswissenschaft
Beschreibung
Für Eltern, Lehrpersonen, Gaming-Branche und Politik hat der Autor über 300 der zurzeit relevantesten Role-Playing Games untersucht: Während die einen gegen Diskriminierung sensibilisieren, enthalten schon Handyspiele ab 9 Jahren Rassismus, Glücksspiel, sexualisierte Darstellungen von Kindern und Kriegsverherrlichung. Starke Frauen sind fast immer Hexen, Monster oder Maschinen. Neu ist, dass sie in traditionelle Männlichkeiten gepresst werden. Diese Stereotype haben weitreichende Auswirkungen, weil Videospiele die wirtschaftlich bedeutendste Kunstform sind.
Der Primarstufenpädagoge, Jurist und Student der Kunstwissenschaften Mag. Mateo Klanisek, MEd., erforscht, wohin die Entwicklung geht, beleuchtet rechtliche Aspekte und erstellt ein Unterrichtskonzept.
Der Primarstufenpädagoge, Jurist und Student der Kunstwissenschaften Mag. Mateo Klanisek, MEd., erforscht, wohin die Entwicklung geht, beleuchtet rechtliche Aspekte und erstellt ein Unterrichtskonzept.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4838-2 |
Untertitel | Eine medienpädagogische Analyse des Rollenspiel-Genres |
Erscheinungsdatum | 11.04.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 258 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Insgesamt ist das Buch sehr lesenswert. Die zahlreichen Abbildungen (leider nur in Schwarz-Weiß) illustrieren die Aussagen des Autors. Eine empfehlenswerte Lektüre für Medienpädagog:innen.«
Prof. i.R. Dr. Lothar Mikos, Mediendiskurs 1/2024
Prof. i.R. Dr. Lothar Mikos, Mediendiskurs 1/2024
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