Wissenschaftliche Reihen der Orientalistik
Herausgegeben von Prof. Dr. Beatrice Gründler, Dr. Johannes Stephan, unter Mitarbeit von Ruben Schenzle
ADAB widmet sich umfassenden Studien zur arabischen Sprache und Literatur unter Berücksichtigung kulturwissenschaftlicher sowie aktueller philologischer Ansätze. Ziel ist es, das klassische literarische Erbe (turat) im Wandel der Zeiten sowohl zu rekonstruieren als auch zu rekontextualisieren. Entscheidend sind nicht allein Zeit und Ort, in denen bekannte oder unbekannte Autor:innen als Erstverfasser, Kompilatoren, Kommentatoren oder Redakteure arabischsprachige Werke produzierten, sondern ebenso der Dialog zwischen Textzeugnissen über die Schwelle von Jahrhunderten, Regionen und Gemeinschaften hinweg. Die Reihe steht Studien offen, welche die Überlieferungsdynamiken und Interpretationsprozesse innerhalb der sogenannten klassischen arabischen Literatur, bekannt als adab, sowie das mannigfaltige Wiederaufleben literarischer Kultur und Neuanknüpfungen an das literarische Erbe (Kanon) in späterer Zeit, die Moderne eingeschlossen, in ein neues Licht rücken.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Thomas Bauer, Jun.-Prof. Dr. Syrinx von Hess
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Bianca Devos, Prof. Dr. Jens Peter Laut, Prof. Dr. Ulrich Rebstock, Prof. Dr. Julian Rentzsch, Prof. Dr. Tilman Seidensticker
Seit 1998 erschließen die Arbeitsmaterialien zum Orient in bisher über 30 Bänden mit grundlegender Quellenliteratur und Studien historische und zeitgenössische Wissensgebiete im islamisch geprägten Orient. Meist erstmals werden Schlüsseltexte aus der arabisch- und persischsprachigen sowie der turkophonen Welt dem Lesepublikum im Original und in Übersetzung zur Kenntnis gebracht. Zudem finden literaturwissenschaftliche, religions- und rechtsgeschichtliche sowie wissenschaftshistorische Untersuchungen ihren Platz in dieser Reihe.
Die Arbeitsmaterialien mischen sich ein in islamwissenschaftliche und allgemein kulturwissenschaftliche Kontroversen und bereichern die Diskussion mit Argumenten und Standpunkten. Die Reihe präsentiert sich damit auch als ein Schaufenster akademischer Qualifikationsarbeiten und steht dem wissenschaftlichen Nachwuchs ausdrücklich offen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Eva De Clercq, Prof. Dr. Bart Dessein, Prof. Dr. Franziska Ehmcke, Prof. Dr. Ann Heirman, Prof. Dr. Andreas Niehaus
Die einzelnen Disziplinen der Süd- und Ostasienforschung wie Indologie, Japanologie, Koreanistik, Sinologie u. a. verstehen sich seit dem cultural turn zunehmend als Kulturwissenschaft(en). Die Reihe Beiträge zur kulturwissenschaftlichen Süd- und Ostasienforschung soll aktuellen und herausragenden Forschungserträgen einzelner asiatologischer Fachdisziplinen, die sich einem kulturwissenschaftlichen Ansatz verschrieben haben, ein Forum bieten, in dem auch Fragen und Problemstellungen unter trans- und interdisziplinärer Perspektive diskutiert werden können.
Die Reihe führt literatur- und gesellschaftswissenschaftliche sowie historische Forschungsansätze ebenso wie Forschungen im Bereich der Medien und der Populärkultur Süd- und Ostasiens unter kulturwissenschaftlicher Perspektive zusammen. In die Reihe aufgenommen werden herausragende Monographien und Dissertationen sowie die Ergebnisse kulturwissenschaftlich orientierter Tagungen in deutscher oder englischer Sprache.
Zu den Werken aus der Reihe
Beiträge zur Religionsgeschichte und religiosen Zeitgeschichte
Herausgegeben von Jun.-Prof. Dr. Bernadett Bigalke, Prof. Dr. Jürgen Mohn
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Dirk Hartwig, Mouhanad Khorchide, Angelika Neuwirth, Martin Tamcke
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Sina Rauschenbach, Prof. Dr. Carsten Schapkow, Dr. Jonathan Hirsch
Die Reihe Gesellschaften und Kulturen des sephardischen Judentums ist die einzige wissenschaftliche Buchreihe in Deutschland mit einem explizit sephardischen Schwerpunkt. Mit Beiträgen zum iberisch-sephardischen Judentum und seiner westlichen Diaspora sowie zum ost-sephardischen Judentum Nordafrikas und des Nahen Ostens schließt die Schriftenreihe ein länger bestehendes Forschungsdesiderat. Der betrachtete Zeitraum reicht dabei vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Die Reihe wendet sich an Forscher:innen und Studierende der Jüdischen Studien, Judaistik und Jüdischen Theologie, Israel und Middle Eastern Studies, Geschichte, Philosophie, Literaturwissenschaft sowie benachbarter Fächer.
“Sephardic Societies and Cultures“ is the only academic book series in Germany with an explicit Sephardic focus. It contributes to research on Iberian Jewish communities, its Western and Eastern Sephardic Diasporas, as well as Jewish and non-Jewish perspectives on and interactions with Sephardic Jews from the Middle Ages to the present. The series is aimed at researchers and students of Judaic Studies and Jewish Studies, Jewish, Christian and Islamic Theologies, Israel and Middle Eastern Studies, History, Philosophy, Literature and related subjects.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Anna Kollatz, Raoul Motika, Prof. Dr. Henning Sievert
Diese Reihe monographischer und kollektiver Studien befasst sich mit der Region vom östlichen Mittelmeerraum, Südosteuropa und Nordafrika bis Vorder- und Südasien in einem Zeitraum von ca. 1500 bis ins 20. Jahrhundert. Unterschiedliche Aspekte von Kultur, Politik und Gesellschaft werden auf Basis von Quellen, die unter anderem in arabischer, osmanisch-türkischer oder persischer Sprache verfasst sind, in historischer Perspektive untersucht.
This series of monographs and collective volumes encompasses studies on the region from the Eastern Mediterranean, Southeast Europe and North Africa to West and South Asia, between 1500 and the 20th century. It focusses on culture, politics and society with a historical methodology and based on original sources in regional languages such as Arabic, Ottoman Turkish or Persian.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Katajun Amirpur, Dr. Dina El Omari
„Wie hältst Du's mit Gender im Islam?“ – Die Reihe „Islam & Gender“ will zur heftig geführten öffentlichen Debatte wissenschaftliche Beiträge und interdisziplinäre Zugänge zu Genderfragen liefern. Schwerpunkte sind: Gender in Geschichte und Gegenwart, Gender und Gesellschaft, Religion und Gender. Die in der Reihe erscheinenden Bände geben fundierte Einblicke in Theorien, Forschung und Methoden, aber auch in Lebenswirklichkeiten im Generationenwandel.
In der Reihe erscheinen einschlägige Monographien, Sammelbände sowie herausragende Dissertationen und Habilitationsschriften. Sie wendet sich an ForscherInnen und Studierende der Islamwissenschaft und Islamischen Theologie, Soziologie, Katholischen Theologie, Migrationsforschung und benachbarter Fächer. Und natürlich an Menschen, die sich für den Islam in der gesellschaftlichen Gegenwart interessieren.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Tuba Işık, Jun.-Prof. Dr. Jörg Imram Schröter, M.A.
Die Islamische Religionspädagogik ist ein junges Fach in der deutschen Hochschullandschaft. Sie steht im engen Zusammenhang mit der Einrichtung Islamisch-theologischer Studien in Deutschland. Darüber hinaus ist sie unmittelbar verbunden mit den unterschiedlichen Umsetzungen von Islamischem Religionsunterricht in einzelnen Bundesländern. Sie entwickelt daher Theorien zur Praxis religiöser Bildungs- und Lernprozesse, die im Kontext pluraler Gesellschaft ermöglicht und optimiert werden sollen. Das interreligiöse Lernen spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle und bedarf der Vertiefung.
Die Schriftenreihe möchte sich in theoretischer und praktischer Perspektive mit allen Teildisziplinen und Aufgabenbereichen um die Anforderungen und Herausforderungen islamischer religiöser Bildung und Erziehung auseinandersetzen.
In der Reihe erscheinen innovative Dissertationen und Habilitationsschriften. Ebenfalls publiziert werden Sammelbände, Tagungsbände sowie einschlägige Monographien in vornehmlich deutscher, aber auch in anderen Sprachen. Auch empirische Arbeiten (qualitativ und quantitativ) finden darin Platz.
Zu den Werken aus der Reihe
Die Lehrbuchreihe Islamisches Recht betrachtet die relevanten Inhalte und Quellen des islamischen Rechts in fachspezifischen Einführungen für Studierende, VertreterInnen aus Wissenschaft und Praxis und fachlich Interessierte. Dargestellt werden die verschiedenen Rechtsgebiete des Islamischen Rechts, darunter das Familien-, Erb-, Straf-, Wirtschafts- und Finanzrecht, sowie einzelne länderspezifische Rechtssysteme in ihren Kontexten. Die Reihe bietet fundiertes Überblicks- und Orientierungswissen mit aktuellen Bezügen und vertieft wesentliche Fachgrundlagen. Ausgewiesene ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis garantieren profundes Insiderwissen aus der Islamischen Welt.
Zu den Werken aus der Reihe
Interreligiöse Studien
Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Bieberstein, Prof. Dr. Johann Hafner, Prof. Dr. Patrick Franke, Prof. Dr. Heinz-Günther Schöttler, Prof. Dr. Susanne Talabardon, und, Prof. Dr. Reinhard Zintl, Zentrum für interreligiöse Studien der Universität Bamberg
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Thomas Bauer, Prof. Dr. Stephan Conermann, Prof. Dr. Sabine Damir-Geilsdorf, Prof. Dr. Gudrun Krämer, Prof. Dr. Anke von Kügelgen, Prof. Dr. Eva Orthmann, Prof. Dr. Anja Pistor-Hatam, Prof. Dr. Irene Schneider, Prof. Dr. Reinhard Schulze
An der Herausgabe der Reihe Kultur, Recht und Politik in muslimischen Gesellschaften sind derzeit sieben renommierte Universitätsinstitute beteiligt. Die Publikationen beinhalten islam- und geschichtswissenschaftliche Studien mit einem breit angelegten Themenspektrum. Über regionale Grenzen hinweg wird das Zusammenspiel von Religion und Gesellschaft beleuchtet, wobei der Fokus auf historischen wie aktuellen politischen Konstellationen und auf rechtlichen Fragestellungen liegt.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Begass, Prof. Dr. Kay Ehling, Prof. Dr. Cornelia Herberichs, Prof. Dr. Mischa Meier, Prof. Dr. Matthias Steinhart, Dr. habil. Marie-Sophie Winter, Prof. Dr. Julia Zimmermann
Bereits während der gesamten Antike fand in allen Bereichen des Kulturschaffens in unterschiedlichster Weise ein Rückbezug auf vergangene Epochen, Vorgänger und Vorbilder statt. In gleicher Weise bot die Auseinandersetzung mit der Antike während der gesamten nachantiken Zeit – vom frühen Mittelalter über die Renaissance bis hin zur Gegenwart – maßgebliche Bezugs- und Reibungspunkte. „Antike“ bezeichnet dabei sehr weitgefasst die Gesamtheit der Kulturen, die im Vorderen Orient, in Ägypten, Griechenland, Etrurien, dem hellenistisch-römisch beeinflussten Asien, in Indien oder im Römischen Reich ihre Wirkung entfaltet haben. Die kreative Auseinandersetzung mit der Antike findet in einem fortwährenden Spannungsfeld statt und muss sich stets neu bewähren. Deutlich wird dabei, dass der Rezeptionsprozess immer wieder entscheidend zur Konstituierung neuer Bilder von der Antike beigetragen hat.
Die Schriftenreihe Metamorphoses ist offen für ein vielfältiges Spektrum von Studien zum Umgang mit der Antike. Der Fokus wurde bewusst weder auf ausgewählte Zeit- und Kulturräume noch auf bestimmte Arten der Rezeption noch auf einzelne literarisch-künstlerische Gattungen gerichtet. Veröffentlicht werden Arbeiten, die geeignet sind, die Kenntnis über Ausprägungen, Vorgehensweisen, Bewusstseinsformen oder die geographische und historische Ausbreitung eines zentralen Phänomens der Kulturgeschichte grundlegend zu erweitern und in methodischer Hinsicht zur Fortentwicklung von Rezeptionsstudien im Allgemeinen beizutragen. Vorgesehen ist die Publikation von Monographien, Sammelbänden mit themenbezogenen Originalaufsätzen oder Kongressbeiträgen sowie Qualifikationsschriften. Die vorgesehene interdisziplinäre Breite wird auch durch die Mitglieder des Herausgebergremiums und des wissenschaftlichen Beirats abgebildet. Die eingereichten Manuskripte werden in einem anonymisierten Verfahren sowohl von ausgewiesenen Experten für den entsprechenden Rezeptionsraum als auch für die jeweils rezipierte Thematik der Antike durchgesehen. Dies entspricht bereits im Publikationsvorgang dem Selbstverständnis der Reihe als Diskussionsforum. Die Veröffentlichung erfolgt in einer Druckversion sowie digital.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Johann Büssow, Prof. Dr. Patrick Franke, Prof. Dr. Norbert Oberauer, Prof. Dr. Eva Orthmann
Die Reihe publiziert akademische Beiträge zur Sozial- und Kulturgeschichte der islamisch dominierten Welt von den Anfängen des Islams im 7. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart hinein. Entsprechend weit gespannt ist der geographische Fokus der Monographien, der den Raum zwischen Indonesien im Osten bis zum Westrand der arabischen Welt am Atlantik umfasst, aber ebenso das zentralasiatische und subsaharische Gebiet. Auch Arbeiten zum Islam in Deutschland, in Europa und allgemeiner in der nichtislamischen Welt sind willkommen.
Die Bände behandeln unter anderem das islamische Recht, die Koranhermeneutik und die weitere islamische Ideengeschichte, den Sufismus und andere Erscheinungsformen der islamischen Religiosität. Studien zu islamischen Reformbewegungen und zum Islamismus befassen sich mit Gebieten, die auch für ein weiteres akademisches und nichtakademisches Publikum von großem Interesse sind. Das Pressewesen in einzelnen Staaten ist ebenso wie die Musikgeschichte oder die Medizin- und Sexualethik Thema der Reihe. Schließlich sind auch historische Arbeiten im engeren Sinne willkommen: Beiträge etwa zur Stammes-, Dynastien- und Kolonialgeschichte zeugen von dieser thematischen Vielfalt und Offenheit.
In der Reihe erscheinen einschlägige Monographien, Sammelbände sowie herausragende Dissertationen und Habilitationsschriften.
Zu den Werken aus der Reihe
Empirische Studien zur Gesellschaft, Politik und Religion
Herausgegeben von Prof. Dr. Bekim Agai, Prof. Dr. Schirin Amir-Moazami, Prof. Dr. Albrecht Fuess, Dr. Matthias Gebauer, Prof. Dr. Gritt Klinkhammer, Prof. Dr. Stefan Reichmuth, Prof. Dr. Paula Schrode, Dr. Jörn Thielmann, Dr. Andreas Tunger-Zanetti
Die Schriftenreihe verortet sich im Grenzgebiet zwischen Sozial-, Kultur- und Islamwissenschaften. Empirische Sozial- und Kulturwissenschaften (Geographie, Kulturanthropologie, Politikwissenschaft, Religionswissenschaft) sollen mit islamwissenschaftlichen Diskursen und Publikationen ins Gespräch kommen.
Die Beschäftigung mit muslimischen (Lebens-)Welten in transnationaler Perspektive kann wesentlich zur sozialwissenschaftlichen Theoriebildung beitragen, scheint es doch einerseits hier zu sozialen Phänomenen zu kommen, die gängigen sozialwissenschaftlichen Theorien (z.B. zur Modernisierung und Säkularisierung) widersprechen, und können andererseits dort Phänomene wie Globalisierung oder Universalisierung von Lebensstilen beinahe mustergültig illustriert werden.
Die Reihe will durch innovative und interdisziplinäre Arbeiten – Monographien, Dissertationen, Habilitationen und Sammelbände in deutscher und englischer Sprache – zur Entwicklung eines sozial- und islamwissenschaftlichen Diskurses über Fächer- und Regionengrenzen hinweg beitragen.
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Verena Kasper-Marienberg, Dani Kranz, Elke Morlok, Judith Müller
Zu den Werken aus der Reihe
Herausgegeben von Prof. Dr. Serena Tolino, Prof. Dr. Thomas Eich
"Die Reihe fokussiert die Beziehung zwischen Recht, Ethik und Gesellschaft im Nahen Osten und in Nordafrika. Sie enthält Arbeiten, die mindestens zwei Forschungsansätze kombinieren, oder Werke, die im Schnittfeld von zwei oder mehr Disziplinen liegen (z.B. Nahoststudien und Geschichtswissenschaft, Islamwissenschaft und Gender Studies, Recht und Medizin). Willkommen sind Bücher, die verschiedene textliche sowie mündliche Quellengattungen verarbeiten.
In der Reihe erscheinen herausragende Dissertationen und Habilitationen, aber auch Monographien und Sammelbände. Sowohl Themen der Vormoderne als auch der Moderne und Zeitgeschichte werden publiziert. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Italienisch."
The series focusses on the relation between law, ethics and society in the Middle East and in North Africa. It contains works that combine two or more research approaches or works that are situated at the intersection between two or more disciplines, like Middle Eastern Studies and History, Islamic Studies and Gender Studies, Law and Medicine. Books that are based on a differentiated set of sources, ranging from textual to oral sources, are welcome.
The series will include excellent PhD dissertations and habilitations, but also monographs and edited collections. On the chronological perspective, books from the pre-modern up to the modern and contemporary era are published. The books will be published in German, English and Italian language.
Zu den Werken aus der Reihe