A Close and Distant Reading of Shakespearean Intertextuality
Towards a mixed method approach for literary studies
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2020, 282 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Open Publishing in the Humanities
Buch
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ISBN
978-3-487-16144-0
Beschreibung
Diese Studie ist ein Versuch, die Shakespeare-Intertextualität mit Hilfe von qualitativen und quantitativen Methoden nachzuvollziehen und zu verstehen. Der Autor sucht nach (fast) wörtlichen Zitaten aus Shakespeares Werken in zeitgenössischen britischen Romanen. Die zitierten Referenzen helfen bei der Beantwortung der Frage, wie Shakespeare von seinen Nachfolgern referenziert wird und wie Text Mining und computergestützte Methoden die Suche nach diesen Referenzen erleichtern können. Die vorliegende Studie sucht nach auffälligen Mustern der Shakespeare-Intertextualität in einer manuellen, qualitativen Untersuchung der vollständigen Prosawerke von 11 Autoren in einem Korpus von 14 Millionen Wörtern. Eine zweite, quantitative Lektüre von digitalisierten Versionen der Texte ermöglicht eine deutliche Erweiterung der Korpora und einen Vergleich der Methoden. Der quantitative Teil dieser Studie spiegelt den qualitativen Teil mit den Methoden der immer stärker aufkommenden Digital Humanities wider. Die Ergebnisse beider Ansätze werden einander gegenübergestellt, und es werden Probleme und mögliche Lösungen diskutiert, um den methodischen Werkzeugkasten der Intertextualitätsstudien zu erweitern.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-487-16144-0 |
Untertitel | Towards a mixed method approach for literary studies |
Erscheinungsdatum | 01.12.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Georg Olms Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 282 |
Copyright Jahr | 2020 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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