Antisemitismus in Deutschland nach dem 7. Oktober 2023

Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2025, 316 Seiten
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ISBN 978-3-487-16727-5
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Beschreibung
Antisemitismus ist in Deutschland nie verschwunden. Nach 1945 galt er vielen als Randphänomen, hauptsächlich bei Ewiggestrigen im rechtsextremen Milieu. Doch seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 treten Antisemitismus und Israelhass so deutlich zutage, dass sie nicht mehr zu übersehen sind.
Renommierte Forscherinnen und Forscher zeigen in diesem Band, wie weit der Antisemitismus inzwischen in viele gesellschaftliche Milieus vorgedrungen ist und welche verheerenden Auswirkungen er auf die jüdische Gemeinschaft im Land und die Gesellschaft insgesamt hat. Längst sind auch Teile der Linken, der islamischen Welt, der Kunstszene und der akademischen Landschaft von diesem Virus befallen. Die hier vereinten Beiträge unterstreichen den dringenden Handlungsbedarf.
Mit Beiträgen von
Verena Buser | Marina Chernivsky | Uwe Dziuballa | Olaf Gloeckner | Günther Jikeli | Martin Kloke | Dani Kranz | Friederike Lorenz-Sinai | Abdel-Hakim Ourghi | Lars Rensmann | Nikolai Schreiter | Monika Schwarz-Friesel | Johannnes Sosada | Christian Staffa | Kim Robin Stoller | Tim Stosberg | Sebastian Voigt
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-487-16727-5
Erscheinungsdatum 28.03.2025
Erscheinungsjahr 2025
Verlag Georg Olms Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 316
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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