Anwendungskonflikte im europäischen Lauterkeits- und Immaterialgüterrecht
Ein Beitrag zur Konkurrenzlehre im Unionsrecht
Nomos, 1. Auflage 2013, 229 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Trotz weitgehender Harmonisierung des Lauterkeits- und Immaterialgüterrechts auf europäischer Ebene bleibt die Behandlung von Kollisionen beider Rechtsgebiete bisher den Mitgliedstaaten überlassen. Dies führt zu einem unterschiedlichen Schutzniveau innerhalb der Europäischen Union.
Die Autorin untersucht, in welcher Weise Anwendungskonflikte im europäischen Recht gelöst werden können und analysiert darauf aufbauend das Verhältnis zwischen Lauterkeits- und Immaterialgüterrecht. Die Untersuchung mündet in einem Richtlinienvorschlag über das Verhältnis beider Rechtsgebiete, um das Schutzniveau in den Mitgliedstaaten zu vereinheitlichen.
Die Autorin untersucht, in welcher Weise Anwendungskonflikte im europäischen Recht gelöst werden können und analysiert darauf aufbauend das Verhältnis zwischen Lauterkeits- und Immaterialgüterrecht. Die Untersuchung mündet in einem Richtlinienvorschlag über das Verhältnis beider Rechtsgebiete, um das Schutzniveau in den Mitgliedstaaten zu vereinheitlichen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-0866-6 |
Untertitel | Ein Beitrag zur Konkurrenzlehre im Unionsrecht |
Erscheinungsdatum | 08.11.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 229 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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