Art. 72 II GG: Eine berechenbare Kompetenzausübungsregel ?

Nomos, 1. Auflage 2005, 305 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Augsburger Rechtsstudien
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ISBN 978-3-8329-1533-9
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Beschreibung
In der derzeitigen Grundsatzdebatte der föderalen Staatsstruktur Deutschlands spielt die Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern eine entscheidende Rolle. Der Kompetenzausübungsregel des Art. 72 II GG in seiner seit 1994 geltenden Fassung kommt in der jüngsten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine tragende Bedeutung zu. Auf der Grundlage dieser Rechtsprechung versucht die vorliegende Arbeit, die Zieltrias des Art. 72 II GG weiter zu präzisieren und zu konkretisieren, um damit die Kompetenzabgrenzung für die politische Praxis berechenbar werden zu lassen. Dabei wird zum ersten Mal versucht, Kriterien für eine genaue Bestimmung der Elemente der Zieltrias zu entwickeln.
Das Werk richtet sich vornehmlich an Juristen und Politikwissenschaftler.
Der Autor ist derzeit Rechtsreferendar am Landgericht Karlsruhe.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-1533-9
Erscheinungsdatum 11.10.2005
Erscheinungsjahr 2005
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 305
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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