Article 31(3)(c) of the Vienna Convention on the Law of Treaties and the Principle of Systemic Integration in International Investment Law and Arbitration
Nomos, 1. Auflage 2015, 511 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Luxemburger Juristische Studien – Luxembourg Legal Studies
Details
Das Werk zeigt Wissenschaftlern und Praktikern am Beispiel der Diskriminierungsverbote, dem Verbot der rechtswidrigen Enteignung und dem Gebot der fairen und gerechten Behandlung Möglichkeiten auf, wie die wohl wichtigste Problematik des internationalen Investitionsschutzrechtes, der faire Interessenausgleich zwischen Investitionsschutzrechten und dem Regulierungsbedürfnis des Gaststaates, im Wege der harmonischen Vertragsinterpretation auf Grundlage des Artikel 31(3)(c) WVK und dem sogenannten „Prinzip der systematischer Integration“ gelingen kann bzw. wo dieser Ansatz seine Grenzen hat. Dazu wird zunächst die Relevanz „systemfremder“ Normen im Investitionsschutzrecht erläutert herausgearbeitet. Nach einer detaillierten Darstellung der oben genannten Interpretationsmethoden, werden vor allem die Ansätze in der Rechtsprechung auf Grundlage der verschiedensten Vertragsregime und Schiedsgerichtsbarkeiten analysiert.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2139-9 |
Erscheinungsdatum | 25.09.2015 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 511 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |