Autonomie versus Akzessorietät des Strafrechts am Beispiel des ärztlichen Abrechnungsbetruges
Nomos, 1. Auflage 2016, 301 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Medizinstrafrecht
Beschreibung
Die Rechtsprechungspraxis im Bereich des ärztlichen Abrechnungsbetruges ist davon geprägt, dass die Auslegung des § 263 StGB in Abhängigkeit von den Normen des Sozial- und ärztlichen Gebührenrechts vorgenommen wird. Anhand der Tatbestandsmerkmale „Täuschung“ und „Vermögensschaden“ untersucht die Arbeit, ob ein solcher Rückgriff auf außerstrafrechtliche Vorschriften zulässig ist oder die Begriffsbildung im Rahmen ärztlicher Abrechnungsmanipulationen strafrechtsautonom zu erfolgen hat.
Bei seiner Prüfung stellt der Autor das Prinzip der asymmetrischen Akzessorietät und den verfassungsrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen.
Bei seiner Prüfung stellt der Autor das Prinzip der asymmetrischen Akzessorietät und den verfassungsrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-3102-2 |
Erscheinungsdatum | 27.07.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 301 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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