Begriffsanalyse „Organisierte Kriminalität"
Eine Bestandsaufnahme und Untersuchung der in Deutschland diskutierten OK-Definitionen sowie die Erhebung des definitorischen Anpassungsbedarfs
Nomos, 1. Auflage 2025, ca. 445 Seiten
Buch
ca.
124,00 €
Erscheint ca. November 2025 (vormerkbar)
ISBN
978-3-7560-3407-9
Beschreibung
Die Organisierte Kriminalität (OK) zählt heute zu den prominentesten Phänomenen des modernen Strafrechts – national wie international. Trotz ihrer kriminalpolitischen Relevanz ist der Begriff der OK in Deutschland bis heute theoretisch wie rechtlich unscharf. Die vorliegende Untersuchung leistet eine systematische und rechtsdogmatische Analyse des deutschen OK-Begriffs, identifiziert definitorische Schwächen und zeigt gegebenenfalls notwendige Anpassungsbedarfe auf. Auf dieser Grundlage wird ein Vorschlag zur begrifflichen Neudefinition entwickelt, der auch in der Praxis überaus handhabbar ist. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler:innen, Praktiker:innen und Entscheidungsträger:innen im Bereich des Straf- und Sicherheitsrechts.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-3407-9 |
Untertitel | Eine Bestandsaufnahme und Untersuchung der in Deutschland diskutierten OK-Definitionen sowie die Erhebung des definitorischen Anpassungsbedarfs |
Erscheinungsdatum | ca. 01.11.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | ca. 445 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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