Beihilfen für den Steinkohlenbergbau in der Europäischen Union nach 2002

Nomos, 1. Auflage 1998, 160 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-5503-4
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Beschreibung
1997 beschloß die Bundesrepublik Deutschland die Fortführung ihrer Beihilfen für den heimischen Steinkohlenbergbau bis 2005. Solche Beihilfen werden seit 1965 ausschließlich nach den Regeln der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) von Brüssel genehmigt, die aber nur noch bis zum Jahr 2002 besteht.
Dieses Werk verdeutlicht systematische Unterschiede von montanrechtlichen Genehmigungen für Steinkohlenbeihilfen und dem geltenden Beihilfenrecht des EG-Vertrages, stellt Gemeinsamkeiten dar und entwickelt eine Lösung für eine EG-Genehmigung dauerhafter Steinkohlenbeihilfen für die Zeit nach dem Wegfall der Montanunion. Der Leser erhält darüber hinaus einen fundierten Überblick über das europäische Beihilfenrecht, beginnend von seinem Ursprung im Montanvertrag über die Entwicklung am Beispiel der deutschen Steinkohle bis zum aktuellen Stand nach dem EG-Vertrag, der Rechtsprechung und Entscheidungspraxis.
Die Darstellung ist daher für alle, die sich mit Fragen des europäischen Wirtschaftsrechts befassen, von Interesse.
Der Autor war beruflich jahrelang mit Fragen des Beihilferechts auf nationaler und europäischer Ebene befaßt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-5503-4
Erscheinungsdatum 17.07.1998
Erscheinungsjahr 1998
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 160
Medium Buch
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