Beschäftigtentransfer in der Luftfahrtbranche
Hampp, 1. Auflage 2019, 88 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe Arbeitsmarkt und betriebliche Personalpolitik
19,80 €
Lieferbar
ISBN
978-3-95710-264-5
Details
Im Jahr 2017 meldete die deutsche Airline Air Berlin Insolvenz an. Den beteiligten Akteuren aus Betriebsräten, der Gewerkschaft ver.di, dem Berliner Senat, der Agentur für Arbeit und den Transferträgern ist es in kurzer Zeit und unter großen Verhandlungsanstrengungen gelungen, für die Beschäftigten der Unternehmensbereiche Boden und Technik Transfergesellschaften zu implementieren. Damit ist bei Air Berlin geglückt, was wenige Jahre zuvor bei Schlecker gescheitert ist, und etwa 1.500 Beschäftigte der insolventen Fluggesellschaft konnten nach dem Verlust ihrer Arbeit in die Transfergesellschaft überwechseln.
Auf Basis eines quantitativen Forschungsprojektes analysieren die AutorInnen die Transfergesellschaften zur Insolvenz von Air Berlin, die von einem Netzwerk verschiedener Transferträger (PersonalTransfer, BOB Transfer, MYPEGASUS) durchgeführt worden sind. Die Studie untersucht das Zustandekommen der Transfergesellschaften, die Beratungsarbeit und ihre arbeitsmarktpolitische Wirksamkeit.
Auf Basis eines quantitativen Forschungsprojektes analysieren die AutorInnen die Transfergesellschaften zur Insolvenz von Air Berlin, die von einem Netzwerk verschiedener Transferträger (PersonalTransfer, BOB Transfer, MYPEGASUS) durchgeführt worden sind. Die Studie untersucht das Zustandekommen der Transfergesellschaften, die Beratungsarbeit und ihre arbeitsmarktpolitische Wirksamkeit.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-95710-264-5 |
Untertitel | Zustandekommen und Wirksamkeitsanalyse der Air Berlin-Transfergesellschaften Boden und Technik |
Erscheinungsdatum | 28.11.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Hampp |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 88 |
Copyright Jahr | 2019 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |