Beyond International Conditionality
Local Variations of Minority Representation in Central and South-Eastern Europe
Herausgegeben von
Balázs Vizi,
Norbert Tóth,
Edgár Dobos
Nomos, 1. Auflage 2017, 272 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe der Europäischen Akademie Bozen, Bereich »Minderheiten und Autonomien«
Beschreibung
Das letzte Jahrzehnt brachte große Veränderungen in der Anpassung von Minderheitsgemeinschaften in Südost- und Mitteleuropa. Neue, von diesen Ländern adaptierte Maßnahmen und Instrumente beruhen häufig auf internationalen Standards und den Empfehlungen von internationalen Organisationen. Eine neue Phase der EU-Konditionalitätspolitik ist nun für Länder eingetreten, die die EU-Mitgliedschaft anstreben. Neben der Konditionalitätspolitik von Europarat und EU-Mitgliedschaftspolitik hatte in den Fällen Kosovo und Mazedonien das Eingreifen von internationalen Gremien einen direkten Einfluss auf die nationale Minderheitenpolitik. Neue Institutionen der Minderheitenselbstverwaltung, von gewählten und nicht gewählten beratenden Gremien und neue Lösungen für eine parlamentarische Repräsentation haben sich herausgebildet. Das Buch befasst sich mit diesen Themen und bietet eine Analyse verschiedener Formen der „effektiven Teilhabe“ von Minderheiten im öffentlichen Leben, den Effekten der europäischen Integration und ausführliche Fallstudien der verschiedenen von den Staaten angenommenen Modelle.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-3067-4 |
Untertitel | Local Variations of Minority Representation in Central and South-Eastern Europe |
Erscheinungsdatum | 13.02.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 272 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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