Bieterschutz im Vergaberecht unter Berücksichtigung der europäischen Vorgaben

Nomos, 1. Auflage 2000, 251 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe IUS EUROPAEUM
Buch
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ISBN 978-3-7890-6790-7
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Beschreibung
Welche Ansprüche haben Bewerber und Bieter bei europaweiten Ausschreibungen? Wie können sich Unternehmen gegen rechtswidrige Vergabeentscheidungen öffentlicher Auftraggeber wehren? Inwieweit bestehen Rechtsschutzdefizite?
Der Band stellt die Entwicklung des noch jungen Rechtsgebiets vom bloßen Haushaltsrecht zum Bieterschutzrecht dar und untersucht die seit 1.1.1999 geltende »wettbewerbsrechtliche Lösung«, mit der erstmalig ein durchsetzbarer Anspruch der Bieter auf Einhaltung der Vergabebestimmungen geschaffen wurde. Die für die Praxis bedeutsame Frage nach der Reichweite des vergaberechtlichen Individualschutzes wird vertieft behandelt. Vor dem Hintergrund der europäischen Vergabe- und Nachprüfungsrichtlinien wird ferner analysiert, ob die Neuregelung einen hinreichend effektiven Rechtsschutz gegen fehlerhafte Vergabeentscheidungen gewährleistet.
Die Studie ist für alle an Vergabeverfahren Beteiligte (insbes. öffentliche Verwaltungen, anbietende Unternehmen, Architekten/Ingenieure) und deren juristische Berater bestimmt. Sie bietet eine praxisorientierte Darstellung, die auch dem nicht eingefleischten Vergaberechtler das komplexe Rechtsgebiet ohne umfassende Kommentierung nahebringt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-6790-7
Erscheinungsdatum 12.07.2000
Erscheinungsjahr 2000
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 251
Medium Buch
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