Bußgeldrechtliche Sanktionierung juristischer Personen im neuen Marktmissbrauchsrecht
Eine Darstellung am Beispiel von Insiderhandel und Marktmanipulation
Nomos, 1. Auflage 2021, 479 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht
Beschreibung
Wesentliche Ursache der Finanzmarktkrise war das Fehlen wirksamer und abschreckender Sanktionen für marktmissbräuchliches Verhalten sowie die unzureichende Durchsetzung derselben. Der europäische Gesetzgeber ist diesem Missstand durch eine massive Verschärfung der Sanktionen – insbesondere der Geldbußen gegen juristische Personen – begegnet.
Die Arbeit untersucht neue rechtliche Fragestellungen, die sich insbesondere durch die zunehmende Regulierungsdichte auf europäischer Ebene ergeben. Zentraler Untersuchungsgegenstand ist das Spannungsfeld zwischen dem Erfordernis abschreckender Sanktionen und der Wahrung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes sowie weiterer Verfassungsprinzipien auf Ebene des Einzelunternehmens sowie auf Konzernebene.
Die Arbeit untersucht neue rechtliche Fragestellungen, die sich insbesondere durch die zunehmende Regulierungsdichte auf europäischer Ebene ergeben. Zentraler Untersuchungsgegenstand ist das Spannungsfeld zwischen dem Erfordernis abschreckender Sanktionen und der Wahrung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes sowie weiterer Verfassungsprinzipien auf Ebene des Einzelunternehmens sowie auf Konzernebene.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8017-4 |
Untertitel | Eine Darstellung am Beispiel von Insiderhandel und Marktmanipulation |
Erscheinungsdatum | 15.04.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 479 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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