Cézanne, Klee, Kandinsky
Zur Phänomenologie der Kunst des Sehens
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2020, 480 Seiten
Beschreibung
Die Arbeiten der Künstler Paul Cézanne, Paul Klee und Wassily Kandinsky werden in diesem Band phänomenologisch betrachtet. Auf je eigene Weise vollzieht jeder von ihnen eine Wendung im Kunstverständnis. Bezeichnend dafür ist Klees berühmter Satz von 1920: »Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.« Klaus Kienzler untersucht an exemplarischen Werken, auf welche Weise sich die drei Maler mit philosophischen Grundthemen wie Zeit und Bewegung auseinandergesetzt haben. Zugleich geht es ihm darum auszuloten, inwieweit phänomenologische Ansätze (Heidegger, Welte, Fink, Rombach, Merleau-Ponty) Malerei der klassischen Moderne zu erhellen vermögen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-49182-9 |
Untertitel | Zur Phänomenologie der Kunst des Sehens |
Erscheinungsdatum | 16.11.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 480 |
Copyright Jahr | 2020 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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