Christian Wolff - Gesammelte Werke. I. Abteilung: Deutsche Schriften.... / Ergänzungsreihe: Materialien und Dokumente / Einige aus der Mathematic abgenommene Regeln, nach welchen sich der menschliche Verstand bey Erfindung verborgener Wahrheiten richtet

Von dem Einfluß der natürlichen Erkenntniß Gottes und Gottesgelahrtheit in die Führung des Christenthums
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2003, 250 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-487-11824-6
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Beschreibung
Christian Wolff (1679 – 1754) gilt als der bedeutendste und wirkungsmächtigste Philosoph der Früh- und Hochaufklärung. Unter der Leitung der Philosophie und der sog. mathematischen Methode suchte er ein enzyklopädisches System der Wissenschaften auf dem Stand der Bildung seiner Zeit zu begründen. In der Mitte seines Jahrhunderts war Wolff zu einer europaweit gerühmten Autorität geworden. Noch von Kant als „Erfinder des Geistes der Gründlichkeit“ in Deutschland gerühmt, verblasste sein Ruhm indessen bald. Erst die von Jean Ecole und anderen besorgte große Ausgabe der Werke Wolffs hat zu einer Wiederentdeckung Wolffs und zur Neubelebung der internationalen Wolff-Forschung geführt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-487-11824-6
Untertitel Von dem Einfluß der natürlichen Erkenntniß Gottes und Gottesgelahrtheit in die Führung des Christenthums
Erscheinungsdatum 01.03.2003
Erscheinungsjahr 2003
Verlag Georg Olms Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 250
Copyright Jahr 2003
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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