Class Actions und Securities Class Actions in den Vereinigten Staaten von Amerika
Nomos, 1. Auflage 2008, 388 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe des Instituts für Europäisches Wirtschafts- und Verbraucherrecht e.V.
Beschreibung
Class actions sind ein US-amerikanisches Phänomen, das länderübergreifend immer wieder Rechtswissenschaftler und Praktiker beschäftigt. Daran, ob die class action gesellschaftlichen Nutzen bringt oder vielmehr enormen wirtschaftlichen Schaden anrichtet, scheiden sich die Geister. Die Kluft zwischen Sympathisanten und Gegnern der Verfahrensform class action scheint unüberwindlich. Die Bestrebungen auf Ebene der Europäischen Gemeinschaft, den Verbraucherschutz durch kollektive Rechtsbehelfe zu stärken, fachten auch hierzulande die zeitweise kontrovers geführte Debatte wieder an. Beeinflusst von der class action zeigen sich die in verschiedenen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft jüngst etablierten Gruppenklagemechanismen. In anderen Mitgliedstaaten, wie Deutschland, die noch kein Gruppenklageverfahren kennen, befindet sich die Entwicklung noch im Fluss. Zu der neu entflammten Diskussion leistet die Arbeit einen Beitrag, indem sie sich mit der class action auseinandersetzt, die jüngeren Entwicklungen des class action-Rechts untersucht und die Gründe erforscht, warum class actions im Bereich des Kapitalmarktes vergleichsweise häufig vorkommen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3268-8 |
Erscheinungsdatum | 02.04.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 388 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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