Competitive Balance als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen im Sport

Nomos, 1. Auflage 2024, 367 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Sportrecht
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ISBN 978-3-7560-1381-4
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Beschreibung
Je ausgeglichener der Sportwettbewerb, desto spannender für die Zuschauer – was in der Sportökonomie unter dem Stichwort „Competitive Balance" diskutiert wird, wird zunehmend auch im Kartellrecht als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen durch Sportverbände herangezogen. Diese Arbeit analysiert die sportökonomischen Grundlagen und stellt fest, dass der Zusammenhang zwischen sportlicher Ausgeglichenheit und Zuschauerinteresse nicht so eindeutig ist, wie bisweilen suggeriert wird. Gleichwohl arbeitet der Autor heraus, dass die Competitive Balance unter engen Voraussetzungen dennoch als legitimes Ziel im Rahmen des Meca-Medina-Tests herangezogen werden und wettbewerbsbeschränkende Sportverbandsstatuten rechtfertigen kann.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7560-1381-4
Erscheinungsdatum 06.05.2024
Erscheinungsjahr 2024
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 367
Copyright Jahr 2024
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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