Constructing Trade

Nomos, 1. Auflage 2019, 348 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Denkart Europa | Mindset Europe
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Details
Die diskursanalytische Arbeit untersucht die handelspolitischen Interessen der Provinz Quebec während der CETA-Verhandlung zwischen Kanada und der EU (2006-2014). Die Verhandlung der Vertragskapitel „Öffentliche Vergabe“, „Ausländische Direktinvestition“ und „Landwirtschaft“ aus der Perspektive Quebecs macht deutlich, dass die Regierung aus bestehenden Ideenrepertoires schöpfte, um Quebecs Interessen in einem komplexen transatlantischen Gefüge zu entwickeln und geschickt voranzutreiben. Den Bezugsrahmen, um aktuelle und historische Vorgänge zu interpretieren und Allianzen zur Durchsetzung der eigenen Position zu schmieden, stellten dabei insbesondere der kanadische Föderalismus sowie wirtschaftspolitische und kulturelle Entwicklungsdiskurse dar. Die Untersuchung basiert auf der systematischen quantitativen Analyse von Quebecer Parlamentsdebatten sowie der qualitativen Auswertung strukturierter Interviews mit Regierungsmitgliedern, Verwaltungsbeamten, Wirtschaftsverbänden und NGOs.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8487-4954-6
Untertitel The Negotiation of the Comprehensive Economic and Trade Agreement (CETA) in Quebec
Erscheinungsdatum 10.12.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache englisch
Seiten 348
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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