Corona und die journalistische Bildkommunikation
Praktiken und Diskurse des Visuellen
Herausgegeben von
Dr. Felix Koltermann
Nomos, 1. Auflage 2021, 145 Seiten
Beschreibung
Visualität im Journalismus wird durch unterschiedliche Praktiken verschiedener AkteurInnen erzeugt. Wie dies unter den Bedingungen der Coronakrise geschehen ist und welche Bilddiskurse sich daraus entwickelten, wird im Sammelband in einer Mischung aus wissenschaftlichen Aufsätzen und Interviews thematisiert. Die AutorInnen sind Lehrende am Studiengang „Fotojournalismus und Dokumentarfotografie“ der Hochschule Hannover und blicken aus verschiedenen disziplinären Perspektiven auf das Thema. Interessant ist der Band für diejenigen, die hinter die Kulissen der journalistischen Bildkommunikation blicken und mehr über die Arbeit von BildredakteurInnen, FotojournalistInnen und DatenjournalistInnen (nicht nur) in der Pandemie erfahren wollen.
Mit Beiträgen von
Lars Bauernschmitt, Karen Fromm, Michael Hauri, Felix Koltermann, Christian Mang, Anna Stemmler und Julius Tröger.
Mit Beiträgen von
Lars Bauernschmitt, Karen Fromm, Michael Hauri, Felix Koltermann, Christian Mang, Anna Stemmler und Julius Tröger.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7887-4 |
Untertitel | Praktiken und Diskurse des Visuellen |
Erscheinungsdatum | 21.10.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 145 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Das lesenswerte Buch vermittelt einen kenntnisreichen Überblick über die Tätigkeitsfelder und Organisationsstrukturen auf dem Bildermarkt.«
Christian Schicha, Medienwissenschaft 4/2022, 393
Christian Schicha, Medienwissenschaft 4/2022, 393
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