Credit Default Swaps in Bankruptcy Proceedings under US Law

A Legal Perspective
Nomos, 1. Auflage 2017, 176 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Insolvenzrecht
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ISBN 978-3-8487-4048-2
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Beschreibung
Die negativen Auswirkungen stiller CDS-Kurzpositionen auf das „Kapitel 11“ Verfahren des US-amerikanischen Insolvenzrechtes wurden in Wirtschaftsstudien ausführlich untersucht und belegt. Um die sich daraus ergebenden widrigen Umstände im Rahmen des „Kapitel 11“-Verfahrens zu mindern, führte der US-Gesetzesgeber mittels der 2011 modifizierten Bankruptcy Rule 2019 eine entsprechende Anmeldepflicht ein, die sich jedoch nur auf Gläubigerkomitees bezieht.
Die Studie untersucht vor diesem Hintergrund, ob die limitierte Anmeldepflicht ausreicht, um die gemeinschaftliche Befriedigung der Gläubiger eines Schuldners nach den Rechtsprinzipien und Vorschriften des US-amerikanischen Insolvenzrechtes zu gewährleisten: Stille CDS Einzelgläubigerpositionen werden auf ihre Rechtmäßigkeit hinsichtlich des insolvenzrechtlichen Gleichberechtigungsgebots sowie der Vorschriften des „Kapitel 11“ Verfahrens bzgl. der rechtlichen Annahme und Bestätigung eines Insolvenzplanes geprüft. Sich daraus ergebenden potentiellen Rechtswidrigkeiten werden vor dem Hintergrund einer Erweiterung der gegenwärtigen Anmeldepflichten diskutiert.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-4048-2
Untertitel A Legal Perspective
Erscheinungsdatum 21.12.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache englisch
Seiten 176
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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